Hallo, mein Name ist Lý-Arthur Pham, ich bin 16 Jahre alt und gehe derzeit in die elfte Klasse der Ricarda-Huch Schule. Ich absolviere hier bei HSP STEUER Hannover mein zweiwöchiges Betriebspraktikum. Der Wunsch in eine Steuerberatungskanzlei zu gehen kam auf, weil ich mich schon seit längerem für den Beruf des Steuerfachangestellten interessiere, da ich schon immer eine Vorliebe für Zahlen hatte und es sehr interessant finden würde Menschen zu helfen bzw. sie zu beraten. Der Beruf gibt meiner Meinung nach die perfekte Möglichkeit, diese Wünsche umzusetzen.
Als ich dann auf der professionell gestalteten Website von HSP STEUER Hannover las, wie sehr sie die Karrierechancen fördern, indem sie unteranderem die Kosten für Schulbücher und Kurse zur Prüfungsvorbereitung übernehmen, oder z. B. die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsseminaren unterstützt, seien es Präsenz- oder Onlineseminare, war ich natürlich Feuer und Flamme. Bei besonderen Qualifikationswünschen ermöglicht HSP STEUER Hannover sogar spezielle Weiterbildungen! Dementsprechend groß war meine Freude, als ich dann den Praktikumsplatz bekam.
Am ersten Tag wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Allein schon der Rundgang in den lichtdurchfluteten, modern eingerichteten Räumlichkeiten vermittelte einen positiven ersten Eindruck. Ich bekam einen eigenen Arbeitsplatz in dem Raum, in dem auch die Azubis arbeiteten, welche sich dann während meines Praktikums zusammen mit dem Ausbilder Massimiliano Ruggeri um mich gekümmert haben. Es gab viele interessante Tätigkeiten, die ich erledigen durfte. An der Tagesordnung stand oftmals die Buchführung für diverse Mandanten, an der ich das Glück hatte, einige Male mithelfen zu können, nachdem ich in die Grundlagen von Datev, der führenden Software auf dem Gebiet der Buchhaltung, eingeführt wurde. Beim Einheften der Ergänzungslieferung für Steuergesetze konnte ich mich mit dem aktuellsten Steuerrecht vertraut machen.
Was mir vor allem auffiel, war die weitgehend digitalisierte Arbeit, die sich HSP STEUER Hannover auf die Fahnen geschrieben hat. Vieles lief digital, große Teile der Arbeit waren papierlos und am PC zu erledigen. Das führt natürlich zu einer schnelleren und unkomplizierteren Arbeit im Allgemeinen.
Auch die Arbeitsatmosphäre war bemerkenswert gut. Der Ausbilder Herr Ruggeri nahm sich stets Zeit für seine Auszubildenden und half ihnen, wo immer er konnte. Auch für mich hatte er jederzeit ein offenes Ohr und war bereit, mir bei meinen Anliegen zu helfen.
Insgesamt kann ich so ein Praktikum auf jeden Fall weiterempfehlen, da ich sehr viele neue Sachen gelernt und viele nützliche Erfahrungen gesammelt habe.
